DIE TRAUMFORSCHUNG IM SCHLAFLABOR

‘Der Schlaf’ erscheint als universelles Phänomen. Andererseits beinflusst gerade die Weise, in der der Schlaf repräsentiert werden kann — sei dies in der Klinik, den Wissenschaften oder der Malerei — nicht nur nachhaltig dessen Bedeutung in der jeweiligen Kultur: sie bewirkt auch unterschiedliche Konzeptionen ‘des Traumes’.

Von der Annahme eines untrennbaren Zusammenhangs zwischen Objekt und Repräsentation ausgehend, untersucht die Arbeit den Schlaf im Rahmen einer langen Geschichte der Bilder.

Buch, Regie: Mina Lunzer
Kamera: Ute Freund

Förderer der Vorarbeiten: Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur (Ö) Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung: Arbeitsstipendium (Ö), Stadt Wien (Ö), Kunsthochschule für Medien (D), ZKM Zentrum für Kunst und Medien, Karlsruhe (D).

 

Bisherige Ausstellungen

  • Galerie Mezzanin Wien (im Rahmen von Curated By).

    Ready to Sleep”, 03.10.–08.11.2014

    Mit Félix González-Torres, Mina Lunzer, Jan Timme; curated by_Sabeth Buchmann

  • DOX Centre for Contemporary Art, Prag (2013).

Bisherige Präsentationen (Auswahl)

  • “Der Schlaf und das ‘Bewegte Bild’”. Vortrag mit Filmbeispielen. MUMOK, Wien. (2014)

  • V STS Italia Conference. Konferenzteilnahme Vortrag. Track: ‘A Matter of Design’. Mailand, Italien. (2014)

  • ‘The Past on Display: Museum, Film, Musealization’, York University, Toronto, Kanada. Konferenzteilnahme Vortrag und Screening. (2011)

  • Vortrag „The Brain as a Camera Projector” mit Filmbeispielen, Kunsthochschule für Medien Köln, Deutschland. (2011)


VORAUSGEHENDE PROJEKTE

Hügel“. Erdhügel an der ehemaligen Berliner Mauer (2005).